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Muskelregeneration
Immer mehr Sportler profitieren regelmäßig von Cannabidiol. Die Entspannung nach dem Sport sorgt für eine saubere Muskelregeneration.
Im September 2017 hat die World Anti-Doping Agency (WADA) Cannabidiol aus der Liste unzulässiger Substanzen gestrichen und somit vielen Athleten die Verwendung von CBD als natürliches Nahrungsergänzungsmittel beim Sport ermöglicht.
Wer viel trainiert weiß, wie wichtig eine Balance aus Trainingseinheiten und Erholung ist. Denn erst in der Regenerationsphase kann dein Körper leistungsfähiger werden, deine Muskeln wachsen und du machst Fortschritte. Dazu zählt natürlich auch ein guter und effizienter Schlaf.
Möchtest du deine Trainingsbedingungen optimieren und deine Leistung steigern, solltest du unbedingt für eine angemessene Regeneration und Erholung sorgen. Wie du bereits erfahren hast, ist CBD ein vielfältig wirkendes Molekül und so kann es auch in verschiedenen Aspektes im Sport Wirkung erzielen.
Drogentest
Es ist großartig, dass das KCanG-Gesetz nun in Kraft getreten ist und eine neue Regelung für den Umgang mit Cannabis eingeführt hat.
Früher fiel der Konsum von Cannabis unter das Betäubungsmittelgesetz, was zu strengen Auflagen wie der MPU führte, selbst bei minimalen Spuren von THC in der Abbausäure im Serum (Blut).
Diese Säure spiegelt jedoch nur den Abbauprozess und nicht die aktive Wirkung des THC wider. Mit dem neuen KCanG-Gesetz liegt der Fokus nun auf den aktiven THC-Werten, wobei ein Grenzwert von 3,5 Nanogramm gilt.
Dies bedeutet eine fairere und realistischere Bewertung für die Verkehrssicherheit.
Nach dem Konsum von THC ist es wichtig zu beachten, dass Autofahren unmittelbar danach nicht gestattet ist.
THC kann die Fahrtüchtigkeit beeinträchtigen und somit das Unfallrisiko erhöhen. Es wird empfohlen, vor dem Autofahren ausreichend Zeit verstreichen zu lassen, um sicherzustellen, dass keine beeinträchtigende Wirkung mehr besteht.
Die Sicherheit im Straßenverkehr hat oberste Priorität.
CBD Fakten
Studien zeigen, dass CBD bei posttraumatischen Belastungsstörungen (PTSD), multipler Sklerose, Reizdarmsyndrom, Schlaflosigkeit und bestimmten Stimmungsstörungen zur Heilung angewandt werden kann.
CBD ist nicht psychoaktiv, weil es nicht auf die gleiche Weise wie THC wirkt.
Cannabinoide, Terpene und andere Verbindungen, die in Cannabis zu finden sind, interagieren miteinander. Studien und etliche Einzelberichte deuten darauf hin, dass die Interaktion zwischen diesen unterschiedlichen Substanzen und dem menschlichen Endocannabinoid-System zu synergistischen Effekten führt, was als “Entourage-Effekt” bezeichnet wird.
Einer der größten Fortschritte in unserem Verständnis von Cannabis kam mit der Entdeckung des Endocannabinoid-Systems, das im Wesentlichen die Wirkungen von Cannabis auf den Körper reguliert.
Tatsächlich haben alle Säugetiere ein Endocannabinoid-System, weshalb Cannabis oft erfolgreich beim Tier (Hunde & Katzen) angewandt wird.
Konzentration
CBD sorgt in den Phasen, in denen keine Hochkonzentration angesagt ist, für die nötige Entspannung. Wie wichtig diese Pausen für den Lernerfolg und die Leistungsfähigkeit sind, zeigte der Psychiater Robert Stickgold in einem Experiment im Jahre 2000. Hier mussten die Probanden Aufgaben lösen, die ihre Reaktionsfähigkeit und ihre Gedächtnisleistung beanspruchten. Im Ergebnis erkannten die Versuchsleiter, dass sich eine deutliche Verbesserung der Leistung erst am Folgetag nach einer Schlafperiode zeigte.
Dieser Effekt steigerte sich deutlich bis hin zum vierten Trainingstag, wenn die Teilnehmer in den Nächten schlafen durften. Hielt man sie dagegen 30 Stunden nach der Trainingseinheit wach, konnten sie ihre Gedächtnisleistung nicht verbessern.
Der Schlüssel für hohe Konzentration liegt also in einem funktionierenden Schlaf-Wach-Zyklus – genau hier kann auch CBD seine Vorteile entfalten und somit mehr Fokusierung und Konzentration auf Ziele erbringen.
Stress
Eine deutsche Schriftstellerin nimmt CBD-Öl zu ihren ADHS-Medikamenten und Psychopharmaka ein. Von der Wirkung erzählt sie in ihrer Instagram-Story: „Was ich auf jeden Fall schon mal sagen kann, ist, dass ich heute den ganzen Tag viel entspannter und gelassener war, die Nebenwirkungen der ADHS-Medikamente abgeschwächt waren. Ich hatte nicht so Herzrasen und war nicht so verspannt und ich hatte weniger Hunger.“ Geschlafen habe sie nicht besser. Sie sei aber allgemein viel entspannter gewesen, hätte weniger Ängste gehabt, sei weniger nervös gewesen.
Außerdem habe das CBD-Öl ihre Kopfschmerzen gelöst. Ihr ganz persönliches Fazit, das sie nicht als Ratschlag für andere missverstanden wissen möchte: Ein positiver Effekt auf Schmerzen, Anspannung und Stress.
Kopfschmerzen
CBD kann in der Lage sein schmerzlindernd zu wirken. So wird davon ausgegangen, dass CBD unser körpereigenes Endocannabinoid-System positiv beeinflussen kann. Forschungen zufolge wird im menschlichen Endocannabinoid-System die Schmerzwahrnehmung gesteuert.
Um Kopfschmerzen zu bekämpfen, werden oft Medikamente verschrieben, welche die Blutgefäße verengen und die Beschwerden dadurch verringern. Aber auch Cannabis wird eine derartige Wirkung zugesprochen. Daher ist davon auszugehen, dass beispielsweise Clusterkopfschmerzen oder andere Kopfschmerzarten, mit Cannabis oder CBD behandelt werden könnten.
Auch Migräneanfälle können in ihrer Häufigkeit reduziert werden, was im Netz zahlreiche Erfahrungsberichte verlauten lassen.
Schlafstörung
Nur sehr wenige Forscher haben die Wirkung von CBD auf Schlafstörungen beschäftigt. US-Forscher stellten anhand einer Literaturübersicht aus dem Jahr 2017 fest, dass CBD in der Tat die beiden am häufigsten genannten Cannabinoide als Schlafmittel genannt werden.
Ein Forscherteam aus Colorado hat dieses Jahr die Ergebnisse von psychiatrischen Patienten, die CBD gegen Angstzustände und Schlafstörungen in einem klinischen Umfeld erhielten, untersucht. Dabei wurde CBD zusätzlich zur üblichen Behandlung verabreicht.
Innerhalb der ersten 30 Tage nach der Einnahme verringerte sich die Angst bei fast 80 Prozent der Patienten und die Schlafwerte verbesserten sich um fast 70 Prozent. Zudem wurde das Phytocannabinoid von der überwiegenden Mehrheit der Patienten gut vertragen. Es traten keine signifikanten Nebenwirkungen auf.
Entzündungen
Eine entscheidende Studie wurde am Imperial College London an Mäusen durchgeführt und belegte, dass CBD über starke entzündungshemmende Eigenschaften verfügt. So fanden die Forscher heraus, dass, wenn die Mäuse 5mg/kg des Öls erhielten, ihre Infektion um bis zu 50% reduziert wurde. Auch eine im Jahr 2011 veröffentlichte Studie der Zeitschrift Free Radical Biology and Medicine belegte, dass Cannabidiol wirksam ist und Entzündungen hemmt. Zudem bestätigen mehrere andere wissenschaftliche Berichte auf dem Gebiet der entzündungshemmenden Medikamentenentwicklung die Wirksamkeit von CBD.
Weitere Forschungen untersuchten die Auswirkungen des Cannabisöls auf eine Darmentzündung. Die Anwendung von Cannabinoiden führte zu einem Rückgang der Makrophagen im Darm von Mäusen, was auf zukünftige therapeutische Strategien mit CBD gegen entzündliche Darmerkrankungen hindeutet.
Anwendungsgebiete
EU-Zertifiziertes Cannabidiol (CBD) von führenden Züchtungen sowie Forschungen. Wir sind ein junges Unternehmen, welches sich mit Liebe zu Cannabidiol (CBD) und Leidenschaft für das Detail mit fachlichen Know-how auf den Verkauf von Cannabidiol Produkte spezialisiert hat. Wir kennen die Szene, sind nah am Geschehen und haben ein sicheres Gespür für die besten Premium Blüten & Öle und mehr.
Wie wirkt CBD auf den menschlichen Körper?
Cannabidiol zählt zu den Cannabinoiden. Dabei handelt es sich um spezielle Wirkstoffe, die sich zum größten Teil in der Hanfpflanze befinden. Zu den bekanntesten Cannabinoiden gehören THC und CBD. THC zeichnet für die berauschende Wirkung der Hanfpflanze verantwortlich.
Cannabinoide sind erst sehr spät entdeckt worden. In den 1970er Jahren ist es Wissenschaftlern gelungen, die Struktur von THC wie auch Cannabidiol zu enträtseln. Dahingegen gelang es schon in den 1960er Jahren die Salizylsäure in der Pflanze zu entschlüsseln. Bedingt durch die recht späte Identifizierung ist im vergangenen Jahrhundert die Möglichkeit der Anwendung von CBD im ärztlichen Bereich leider in Vergessenheit geraten. Denn mit Beginn des 20. Jahrhunderts lagen gänzlich andere Ansprüche an das Wissen um
- Dosierung
- Eigenschaften
- Wirkung
bestimmter Inhaltsstoffe vor, als dies noch im letzten Jahrhundert der Fall war. Erst als die Cannabinoide in ihrer ganzen therapeutischen Wirkung erkannt wurden, nahm die Anerkennung in Bezug auf die heutige Medizin von CBD wieder zu. Seither ist CBD legal in der Schweiz erhältlich.
Die positiven Wirkungen auf den Organismus des Menschen sind spät erkannt worden.
Das Endocannabinoid System
Wissenschaftler haben zuerst die Struktur von CBD und weiteren Cannabinoiden unter die Lupe genommen. Als ihnen bewusst war, dass diese für die speziellen Wirkweisen von Cannabis verantwortlich zeichneten, enträtselten sie das Phänomen der Wirkung von CBD Hanf. Im Rahmen dieser Studien entdeckten sie im menschlichen Organismus das Endocannabinoid System.
Professor Allyn Howlett – Saint-Louis-Universität Missouri in den USA – erläuterte erstmals 1987 das Prinzip der Wirkung von Cannabinoiden. Denn für diese zeichnen körpereigene Rezeptoren verantwortlich. Zwei der bekanntesten Rezeptoren des menschlichen Organismus sind der Rezeptor 1 (CB1) sowie der Rezeptor 2 (CB2). Wobei sich der Cannabinoid-Rezeptor 1 im Nervensystem des Darms wie auch zentralen Nervensystem befindet. Dahingegen finden Sie den CB2 auf Zellen, die für die Regulierung des Knochenstoffwechsels und des Abwehrsystems zuständig sind.
Das Endocannabinoid System übernimmt im Organismus des Menschen die Aufgabe der Steuerung verschiedener Körperabläufe. Demnach übt es einen entscheidenden Einfluss auf die
- Entstehung unterschiedlicher Ängste
- Leistung der Abwehr
- Regulierung von Körpertemperatur, Appetit, Schlaf
- Stimmungslage
- Wahrnehmung von Schmerzen
aus. Neben der Beeinflussung durch Cannabinoide kann unser Körper eigenständig Endocannabinoide bilden. Diese beeinflussen das System ebenfalls.
Somit spielt das Endocannabinoid System für Ihr Wohlergehen eine maßgebliche Rolle.
Wie erreichen Sie die Wirkungen?
Da sich in unserem Körper Cannabinoid-Rezeptoren an vielerlei Stellen befinden, kann gemäß Aussagen in Studien CBD unterschiedliche Wirkweisen hervorrufen. Unter anderem lassen sich entkrampfende, entzündungshemmende wie auch schmerzstillende Wirkungen beobachten. Ferner beschreiben Experten in ihren Studienergebnissen, dass CBD Ängste lösen und beruhigend wirken kann. Auf Grund antioxidativer Eigenschaften ist Cannabidiol in der Lage, Erbgut wie auch Zellen einen Schutz vor negativen Einflüssen zu bieten.
Eine Vielzahl durchgeführter Zelluntersuchungen haben gezeigt, dass Cannabis bei Krebs anwendbar ist. Dadurch könnte das Krebswachstum aufgehalten werden.
Um die bestmögliche Wirkung zu erlangen, hat sich die Cannabis Decarboxylierung bewährt. Dabei handelt es sich die Erhitzung von Cannabis. Besonders interessant ist die Cannabis Decarboxylierung für Sie, wenn Sie mit CBD backen oder kochen möchten. Das Cannabidiol liegt im Hanf in Form von Carboxylsäuren vor. Hierbei ist die Rede von CBDA. A bedeutet acid à sauer. Durch das Erhitzen von Cannabis können Sie die gewünschten Wirkungen erzielen.
Cannabinoid-Rezeptoren finden sich in unterschiedlichen Arealen des menschlichen Körpers, an denen Cannabidiol seine positiven Wirkungen entfalten könnte.
Mit Liebe zur Cannabispflanze im Bezug auf Cannabidiol (CBD) haben wir uns gezielt entschlossen dieses natürliche Produkt und dessen positive Eigenschaften für die Gesellschaft zu etablieren und politisch vollkommen anerkannt zu werden. Wir sind immer bemüht die hochwertigsten Premium CBD Blüten anzubieten.100% Biologisches Cannabis mit einer Zucht auf minimal enthaltenes THC (unter 0,2%) nach EU-Zertifizierten Richtlinien. Nicht für den Konsum oder Genuss bestimmt. Ausschließlich zur Weiterverarbeitung vorgesehen. Abgabe ab 18 Jahre.
Herkunft und Verarbeitung von CBD Blüten
CBD Blüten sind auch als CBD Gras bekannt. Allerdings handelt es sich bei den Blüten um keine rauschmachenden Drogen. Denn in Blüten ist nur ein geringer Anteil von THC enthalten. Dafür findet sich ein hoher CBD-Gehalt wieder. Neben den Blüten steckt in weiteren Teilen der Cannabispflanze das begehrte Cannabidiol. In den CBD Blüten befindet sich jedoch die höchste Konzentration des Wirkstoffs.
In der Regel stammen sämtliche CBD Blüten von zertifizierten Nutzhanfpflanzen. Deren Anpflanzung findet unter ganz bestimmten Auflagen statt. Spezielle Bewässerungsanlagen und ausreichend Licht sorgen für eine gleichbleibend herausragende Qualität. Nachdem das Wachstum beendet ist, findet die Ernte der Blüten statt. Im Anschluss hieran geht es ans Trocknen derselben.
Wie die Herstellung zeigt, handelt es sich dabei um ein zu 100 % natürliches Produkt. Dank der besonderen Reinheit der CBD Blüten eignen sich diese hervorragend zur weiteren Verarbeitung für Kosmetik- und Gesundheitsprodukte.